23. März Bern + Belp-Gerzensee

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März 242021
 
23. März Bern + Belp-Gerzensee

Tagesbericht: Monika

Beim heutigen Wandertag mit Fredi’s Wandergruppe kann ich vor allem von traumhaften Aussichten berichten.

Richtung Bern, in nicht übervollen, aber gut besetzten Zügen kommen die dreizehn Wanderfreudigen ganz interessiert an. Viele haben schon gedacht, was soll denn das, wandern in einer Stadt?

Nun, unser gewiefter Reiseleiter bietet eben auch viel Wissenswertes an. So leitet er uns vom Bahnhof mit dem Bus zum Rosengarten. Dort ist der Ausblick auf die Stadt sehr schön und wie es mit Kaffee und Gipfeli gewesen wäre, wissen nur die „Corona-Götter“.

So starten wir wie auf dem Walk of Fame auf Berner Berühmtheiten tretend hinunter zum Bärengraben. Die Bären sind aber im Winterschlaf und wir nähern uns bald wie Stiller Has „dere schöne, schöne Aaare“. Wunderschöne Häuser, liebliche Pflanzen und ach… ich kann gar nicht sagen oder beschreiben, wie schön es ist, die Häuser mit den schönen Kerkern, kleinen Fenstern zu betrachten. Bald kommen wir zum Marzili Freibad und dann mit der Marzilibahn hinauf zum Bundeshaus. Einfach irre, wie wir uns dort frei bewegen können, am Markt einkaufen, ohne Einschränkung – man stelle sich das Gleiche vor dem Weissen Haus vor! Weiter geht es zum imposanten Berner Münster, vorbei an schönen Gärten und dann durch die lauschigen Lauben der Berner Altstadt, vorbei am Zytgloggenturm und zurück zum Bahnhof.

Uff, das esch e huere gueti Idee gseh, meint de Hane.

Mit der Bahn fahren wir nach Belp, steigen aus und gleich kommt von meinem lieben Stierkamerad die Frage auf, wer das Lied „Bälpmoos“ gesungen habe. Als Quizkönigin wisse ich das doch sicher. Wereli wer? Natürlich Patent Ochsner! Wir wandern weiter, am Bauernhof Dummermuth vorbei, wo vor 55 Jahren unser Dälli ein Jahr gearbeitet hat und … man kann es kaum glauben, er trifft den damals einjährigen Sohn (mit Traktor und Mist).

Jetzt geht es aber aufwärts zum Belpberg. Wunderschöner Weg mit Bärlauch soweit das Auge reicht. Oben angekommen, staunen wir über die Pracht, die uns geboten wird. Die drei ganz Berühmten: Eiger, Mönch und Jungfrau, aber auch das Schreckhorn, Wetterhorn und, und, und. Fredi kann sie alle aufzählen. Gleich darauf rasten wir, geniessen das Picknick, schlafen, necken … einfach nur schön.

Da und dort machen wir eine Pause und könnten nicht glücklicher sein. In Gerzensee kommen wir etwas zu früh an und denken, wie schön es wäre, jetzt einen Kaffee Luz zu geniessen. Und was passiert? Nicht nur einen Kaffee erhalten wir (HL sei Dank), nein, sogar eine Schoggicreme für alle wird vom Haus spendiert. 

Fredi, was würden wir nur ohne dich machen?!

Fotos: Richard, Irene, Werni, Monika

Karte Bern

Karte Belp-Gerzensee

9. März – Flaach-Eglisau-Kaiserstuhl

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März 102021
 

9. März – Flaach-Eglisau-Kaiserstuhl Bericht Hane

Immer noch Lockdown-Zeit, aber trotzdem waren es ca. 15 Wanderfreund*innen, davon erfreulicherweise vier Ladies, die zur Flachetappe am Rheinufer mit dabei waren. Zudem begleiteten uns zwei Vierbeiner die immer für etwas Aktion gut sind.

Es ging diesmal in’s Zürcher Unterland und darum unterschied sich die Anreise etwas von den gewohnten Strecken. Umsteigen war in Altstetten angesagt und da hatte es im hintersten Wagen des Zugs nach Henggart reichlich Platz. Etwas Hektik brach dann aus, als bekannt wurde, dass die hintersten Wagen in Winterthur abgehängt würden. Es war aber kein Problem für die ganz offensichtlich noch ziemlich rüstigen Rentner*innen zeitgerecht die vordere Zugshälfte zu erreichen.

Von Henggart aus war es dann noch eine kurze Postautostrecke bis zum Ausgangspunkt der Wanderung in Flaach. Eine Gemeinde die im Zürcher Weinland liegt und ca. 1400 Einwohner aufweist. Leider war ein Kaltstart angesagt, weil die Wirtschaften bekanntlich ja geschlossen sind.

Nach kurzer Wanderung kam der Rhein in Sicht, den wir dann auch schnurstracks überquerten. Wir waren danach aber nicht in Deutschland, wie wir dies hätten erwarten können, sondern im Kanton Schaffhausen. Auf einer Länge von 14 Kilometern, von Ellikon bis kurz nach Eglisau bestimmt der Flusslauf des Rheins nicht gleichzeitig die Landesgrenze. Nördlich des Rheins erstreckt sich das Rafzerfeld, das 1651 nach einem Gerichtsbeschluss wegen Verschuldung an Zürich abgetreten werden musste.

Unsere Wanderung führte dann stetig leicht bergauf zu den Rebbergen von Buchberg. Dort war schon bald der Rhein mit der markanten Eisenbahn-Brücke in Eglisau im Blickfeld. Gemäss Annelies war dies jeweils der letzte Zeitpunkt um sich im landenden Flugzeug anzuschnallen. Die Wanderung in den Rebbergen war angenehm, insbesondere auch weil die Temperaturen ideal waren.

Auf einer Anhöhe kurz vor Eglisau fanden wir dann einen schönen Rastplatz mit Bänken und Tischen und harrten der Dinge die so sukzessive durchgesickert waren. Monika nestelte am Rucksack und packte dann drei Flaschen Wein aus.

Es hatte sich in der Zwischenzeit herumgesprochen, dass Sie im SRF-Quiz „1:50“ teilgenommen und dort die 50 Konkurrenten besiegt hatte. Herzliche Gratulation nochmals Monika, das war eine total souveräne Leistung. Ein kleiner bitterer Nachgeschmack bleibt allerdings, weil sie jetzt nicht mehr von Klaus sondern von Sven Epiney schwärmt 🙂

Nach einer ausgiebigen Mittagsrast setzten wir die Wanderung fort, wobei wir als Erstes wieder den Rhein überquerten um sicher in der Schweiz zu bleiben. Eine Dorfbesichtigung von Eglisau war nicht auf unserer Agenda, allerdings mussten wir uns von Franz und Köbi trennen die wie geplant nur die erste Hälfte der Tour mitmachten und sich von dort mit der ÖV auf dem Heimweg machten. Super, dass Ihr dabei wart, Ihr seid jederzeit wieder willkommen.

Die Beiden hatten vermutlich eine Vorahnung was auf uns zukommen würde. Wir stiegen also wieder zum Rhein herunter und sahen dort eine grosse Tafel „Rhy-Wanderweg gesperrt – Hangrutsch“. Eine ähnliche Tafel hatten wir doch letztes Jahr im Puschlav schon mal gesehen. Dort haben wir uns, was im Nachhinein gesehen vermutlich falsch war, an das Verbot gehalten und einen anderen Weg eingeschlagen. Diesen Fehler wollten wir offensichtlich nicht nochmals machen, also haben wir die blöde Tafel ignoriert.     

Ehrlich gesagt hätten wir einiges an Action verpasst wenn wir den signalisierten Umweg gemacht hätten. Es begann recht harmlos mit dem Überqueren von einigen Baumstämmen, dann wurde es etwas deftiger und irgendwann kam der Zeitpunkt als ein Weiterkommen nicht mehr möglich war. Es blieb nicht anders übrig als eine Flucht nach oben, weg vom Rhein.

Eine allerdings völlig ungefährliche Kletterpartie durch den Wald und die Büsche führte uns dann zum Waldrand wo glücklicherweise der offizielle Wanderweg durchführte. Wir können festhalten, dass wir als OL-Läufer nicht in den vordersten Rängen abgeschnitten hätten.  

Es war glaube ich niemand unglücklich den normalen Wanderweg wieder erreicht zu haben und den Rest der Strecke nach Kaiserstuhl mit einem gemütlichen Spaziergang beenden zu können. Kaiserstuhl ist bezüglich Fläche die kleinste Gemeinde im Kantons Aargau bzw. neben Rivaz und Gottlieben der Schweiz. Das Wahrzeichen des Orts das uns von weitem den Weg gezeigt hat, ist „der obere Turm“, der Mitte des 13. Jahrhunderts als südlicher Eckpfeiler der Stadtbefestigung erstellt wurde.  

Die Rückfahrt mit dem Postauto nach Oberglatt, von dort zur Hardbrücke und mit der S15 zurück in heimatliche Gefilde. Danke Fredy, einmal mehr eine sehr schöne Wanderung und dies zu einem guten Teil in unserem Wohnkanton.        

Karte

Bilder: Annelies, Irene, Richard, Werni, Jörg

2. März Muri – Hitzkirch – Muri

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März 042021
 

Tagesbericht: Max Müller

Wanderung Muri – Horben – Hitzkirch – Hämikerberg – (Geltwil) Muri

Heute ist wohl ein ganz spezieller Tag. Warum? Das alles wird sich im angeführten Bericht entschlüsseln lassen.

(Meteorologischer) Frühlingsbeginn / Chalandamarz (1. März): Nur um einen Tag verschoben, erwacht auch in der Gruppe Gut der Aufbruch zu neuem Taten. Das Engadiner Frühlingsfest Chalandamarz wird durch die Jugend (Knaben mit Treicheln / Jugendliche mit Geisseln / Mädchen mit Gesang) begangen. Der akkustische Rahmen zeigt den Aufbruch von geweckten Geistern, die das Zukünftige suchen wollen.

Unser Wanderbeginn deckt sich mit der Freigabe zu Gruppenanlässen bis 15 Personen. Die Coronabeschränkungsmassnahmen durch den Bund haben bis jetzt unsere Wanderpläne durchkreuzt und verhindert. Heute haben sich 11 Wanderer / 3 Wanderinnen und ein „dingfest verleinter Hund“, der vom Hundehalter zu stricken Verhaltensregeln gebändigt wird, zur Frühlingstour eingefunden.

Spezielle Annehmlichkeiten durften wir heute erfahren durch:

  • Den Wettermacher Petrus – dieser Frühlingstag könnte nicht schöner sein; schon die morgentliche Sonne lässt die Temperaturen stetig ansteigen (in Zürich um 6.30 h = -3°C !) und erreicht am Nachmittag angenehme (gefühlte) 15°C.
  • „Güx“ / Insiderbegriff für Hansruedi Wettstein – durch seine Kniebeschwerden verhinderter Wanderakteur: er hat sich als guten Zwerg / Geist des Lindenbergs (aber mit beeindruckender Statur) als Feuerentfacher, Grillvorbereiter, Apéroausschenker, Picknickmanager etc., ausgezeichnet und uns vor aufkommenden Hungergefühlen bewahren können. Sein Wurstsortiment wurde allen Ansprüchen gerecht. Café und Kuchen (von Eveline) haben uns vom versteckten Entwicklungspotenzial der Wandergruppe Gut voll überzeugen lassen. Herzlichen Dank.

Der 1. Wandertag im 2021 hat uns mit unserer Welt versöhnen können, die durch Beschränkungen (Coronamassnahmen durch den Bund) langsam zu kippen drohte. Das Frühlingserwachen als Naturerscheinung beeindruckte uns in ihrer dynamischen Erscheinung. In den Vorgärten blühten die Schnee- und Märzenglöggli, Krokusse und auch die Winterlinge – in den grünenden Hängen und Wiesen konnte der Chlorophyll – Effekt seine Wirkung entfalten. In tiefliegenden Mulden verflüchtigten sich die morgentlichen Restnebenfelder und darüber enthüllte sich das prächtige Alpenpanorama.

Unsere Wanderung startete beim Besammlungspunkt Bahnhof Muri (466 m.ü.M.). Gut bekleidet durchquerten wir das Dorf – beim Kloster Muri machten wir den ersten Zwischenhalt und liessen uns vom Innenraum der reich befrachteten Kirche beeindrucken. Die Benedektinerabtei wurde im Jahr 1027 gegründet und 1841 im Zuge der politischen Umwälzungen vom Kanton Aargau aufgelöst. Die Mönche zogen mehrheitlich nach Gries bei Bozen (It), wo sie 1845 eine neue Abtei gründeten.

Dann führte uns der Weg durch den landwirtschaftlichen Ortskern in die Weite der umliegenden Agrarflächen. Der Anstieg zum Lindenberg konnten wir auf einem trockenen, gut angelegten Wegnetz finden. Es diente auch den Landwirten, die das schöne Wetter als Gelegenheit zum Ausbringen ihrer Winterjauche benutzten. Die Geschmacksimmissionen hielten sich aber in Grenzen, da das neue System die Jaucheverteilung mit Schläuchen direkt ins Agrarland abzuleiten vermag.

Je höher wir uns dem Lindenberggrat näherten (höchster Punkt der Tageswanderung = 861 m.ü.M.), je mehr von den Tenueerleichterungen gebrauch gemacht wurde. Die Waldpartien im Kammbereich zeigten aber auch, dass die Temperaturen eher frostig wurden und die Waldwege z.T. immer noch mit Schnee bedeckt waren. So kamen wir, trotz unserer Wandertätigkeit, nicht „ins Schwitzen“.

Nach 2 Stunden Wanderung erreichten wir eine Waldhütte, hinter dieser verdächtiger Rauch sich ausbreitete. Als wir zum gedeckten Unterstand vorstiessen, fanden wir das „fleissige Zwerglein Güx“ in voller Aktion:

Die Glut wurde vorbereitet, die Hasel – Grillspiesse gespitzt und die Weissweinflachen standen schon bereit zum Anstossen. Verschiedene Wurstarten lagen zur Auswahl bereit, um sie übers Feuer zu halten oder auf dem vorhandenen Rost zu verteilen. Schon bald sah die von uns benutzte Feuerstelle einem Pfadilager ähnlich – die Gesichter verrieten, dass der Cervelat, die Bratwurst und Co. allen anderen Auswahlprodukten von Fleischarten vorgezogen worden wäre. Café und Kuchen rundeten den „Mittagstisch“ ab.

Diverse Gespräche liessen uns beinahe vergessen, dass die Grillstelle neben einem schneebedeckten Wegstück im Wald lag und dieses Kälte abstrahlte. Der Drang nach Wärme und Sonnenbestrahlung wurde aber bemerkt; damit wurde uns der Abschied vom Ort etwas erleichtert. Herzlichen Dank an unseren Bewirtschafter Hansruedi Wettstein genannt „Güx“, der die Mittagsrast bis ins letzte Detail plante und von uns sicher auch „einige Sterne“ als Bewertung seiner Leistung mitnehmen kann. Leider fällt er als Teilnehmer der nächsten Wandergruppentouren aus, da sein Knie im April eine Operation (Ersatz) bedarf. Wir wünschen ihm dazu alles Gute und gutes Gelingen! Wir hoffen im Herbst auf eine baldige Rückkehr in die Gruppe Gut – aber ohne überbordende Leistungsziele!

Die Wanderungsfortsetzung ab Mittag bringt uns auf die Sonnenseite der Hügelkette. Es warten verschiedene Burgen, Burgruinen und Schlossanlagen auf unsere „Einnahme“. Das Gebiet Horben (818 m.ü.M.) ist eine Alpgemeinschaft mit 50 ha Acker- und Weideland sowie 3 ha Waldfläche, die von einer Kooperation bewirtschaftet wird. Die Gebäudegruppe umfasst einen Schlosspark mit Kapelle, ein Restaurant, Rossstallungen und im Winter eine Langlaufspur, sowie weitere Bauten, die dem Betrieb dienen. Grosse Parkplatzflächen deuten auf den regen Ausflugsstandort hin.

Der Ausblick von hier lädt uns zum Verweilen ein; die klare Sicht auf die Alpenkette vom Säntis über die Urner-, Berner- und Walliseralpen bis zur Jurakette, ist beeindruckend. Der Baldeggersee liegt zu unseren Füssen. Trotzdem haben wir noch andere Ziele auf dem Tagesprogramm und wir ziehen weiter auf dem Weg nach Hitzkirch und sehen schon bald die Burgruine Nünegg bei Lieli LU vor uns. Sie wurde 2016 fertig renoviert. Im Mittelalter lösten sich hier verschiedene Besitzer ab, teilweise unter der Schirmherrschaft der Habsburger. Bekannt sind die angebauten Landwirtschaftsprodukte Hafer und Urdinkel, sowie die Beerenzucht.

Beim Weiterzug bemerkten wir, dass auch andere Wandergruppen Wegserkundigungen wahr nahmen und das Frühlingserwachen offenbar auch auf andere übergegriffen hat. Auf dem Weg nach Hitzkirch hatten wir den Herrschersitz Heidegg ins Visier genommen; das total renovierte Gebäude beherbergt heute ein Museum – es war aber noch nicht zugänglich (Corona). Durch die Gestaltung der Schlossgartenanlage mit Buchsstauden – Beeteinfassungen sowie den diversen Rosenzüchtungen konnten die feudalen Seiten der Besitzer erahnt werden. Erwähnt wurde das Gebäude erstmals um 1185 und wurde zum „Spielball“ zwischen den Mächten der Lenzburger / Kyburger / Habsburger. 1998 wurde der Schlosskomplex renoviert und gehört heute dem Kanton Luzern. Nach einer kurzen Ruhepause begingen wir den Restweg zur Bushaltestelle in Hitzkirch, wo wir im Dorfkern wieder Klostergebäudlichkeiten mit Kirchenbau und Kapelle begegneten.

Der Bus fuhr uns von hier zur Bergkrete (Hämikerberg) – ein Gebiet, das wir auch schon durchschweiften; es gehört zum Freiamt. Nach dem Sempacherkrieg 1386, der in diesem Gebiet ausgetragen wurde, ist 1402 mit Österreich ein Friedenabkommen beschlossen wurden – dadurch fühlten sich die Eidgenossen benachteiligt. Der Sonderbund- / Villmergenkrieg war die Folge im unruhigen Gebiete dieser Region.

Mit der Heimwanderung über die Nordostflanke des Lindenbergs (nach Muri) haben wir ein unvergesslicher Wandertag abschliessen lassen. Herzlichen Dank Fredi – es war wiederum eine sorgfältig aufgebaute Tour mit unvergesslichen Höhenpunkten und Eindrücken.

Karte Muri-Horben-Hitzkirch

Karte: Hämikerberg – Muri

Bilder: Irene, Richard